Humanistisches Magazin Juni 2018: Aşık Veysel und der anatolische Humanismus

In der Türkei genießt er Legendenstatus, hierzulande ist er so gut wie unbekannt: der Barde Aşık Veysel. In seinen Liedern sang er über den Menschen und die Natur, begleitet nur von seiner Bağlama, dem traditionellen Instrument anatolischer Barden. Aşık Veysel war aber nicht nur herausragender Dichter und Komponist, sondern auch Humanist. In einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe mit der Alevitischen Gemeinde Nürnberg und der Filmproduktionsfirma transfers-film diskutierte der HVD Bayern über Aşık Veysel, über die Kraft der Musik und die Gemeinsamkeiten von europäischem und anatolischem Humanismus.

Um die integrierende Kraft der Musik dreht es sich außerdem auch im Interview mit Cornelia Lanz. Seit 2014 inszeniert die Mezzosporanistin Opern mit Zugewanderten und Geflüchteten. Ihr Credo: Mozart kann Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammenbringen - und so Frieden stiften. Auf dem HumanistenTag 2018 Nürnberg wird Lanz ihr Projekt vorstellen. Vorab sprachen wir mit ihr im Humanistischen Magazin.

 

 

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